Aalen ist ein attraktiver Wohnort und Wirtschaftsstandort. „Dafür müssen die Menschen, die hier leben und arbeiten, auch in ihrer Freizeit das in Aalen finden, was ihnen Spaß macht“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Thomas Wagenblast.
Vor Ort auf dem Langert informierte sich die CDU-Fraktion bei der Radsportabteilung des DjK SG Wasseralfingen 1921 über die Planungen zum Limes-Bikepark. „Mit dem geplanten Bikepark, der auch den Ostalb-Skilift einbezieht, hätte Aalen ein Alleinstellungsmerkmal mit Weitenwirkung im Bikesport“, erklärt Wagenblast.
: Die Stadträte der CDU-Fraktion im Aalener Gemeinderat Thomas Wagenblast (l.), Marius Bader (2.v.l.), Peter Peschel (4.v.l.) und Hartmut Schlipf (2.v.r.) trafen sich mit der Radsportabteilung des DjK SG Wasseralfingen 1921 um sich über den Limes-Bikepark Fraktionsvize Peter Peschel ist als Aufsichtsrat der Ostalb-Skilift Aalen GmbH sehr nah am Thema dran. „Eine Sommernutzung des Skilifts hat auch einen positiven Effekt für den Winterbetrieb. Es werden verschiedene Varianten geprüft, wie die Fahrräder sicher nach oben kommen“, so Peschel. Die Steigung sei nicht ganz ohne, gibt er zu bedenken. Daher brauche es ein sicheres Konzept, damit der Lift nicht nur von Profis genutzt werden könne.
Die CDU-Fraktion befürwortet den Bikepark, da es wichtig ist die 130 illegalen Trails zu kanalisieren und den rund 5000 Mountainbikern in Aalen und Umgebung ein attraktives Angebot zu bieten, das gut an die Strecken nach Heubach oder Oberkochen angeschlossen ist.
„Klar ist aber auch, dass der Naturschutz und die Forstverwaltung eng einbezogen werden müssen“, betont Wagenblast.